deborah schmidt
:::: art media and politics ::::
im zentrum meiner malerei steht die beschäftigung mit bewegung und queer-feministischen körperpolitiken.
bewegung im bild
in der bewegung und bestimmten haltungen finden sich momente der aneignung, momente der transformation, der grenzüberschreitung, momente der poesie – eine gewisse haltung wird eingenommen. sprechakte finden ihre performativität und ausdrucksweise.
queer-feminismus und körperpolitik
körper ist produkt gesellschaftlicher normen eingeschrieben in macht- und herrschaftsverhältnisse – ökonomische verhältnisse – körperpolitiken – grundlage meiner arbeit ist der versuch prozesse der konstruktion von geschlecht und sexualität aufzudecken. dabei soll die ordnung der zweigeschlechtlichkeit und der heteronormative blick auf körper in frage gestellt und mit geschlechterstereotypen gebrochen werden.