ulrike rosenbach

1988 "zenkocher", 6 teilige videoskulptur
1988 "zenkocher", 6 teilige videoskulptur

1943 geb. in deutschland
1964-70 ausbildung an der kunstakademie düsseldorf in bildhauerei meisterschülerin bei prof. j. beuys 1. und 2. staatsexamen für kunsterziehung
1971 erste videoarbeiten, erste performance /aktion beginn von videoaufzeichnungen im eigenen studio
1972 erste einzelausstellung (galerie ernst, hannover)
1973 erst “video-life-aktion”bei der “art cologne”, köln präsentation in new york: “112 greene street”
1975 lehrauftrag am california institute of arts, valencia, cal. für videokunst und feministische kunst, umzug nach los angeles,usa
1976 neubeginn in deutschland, lebt und arbeitet in köln. gründung der arbeitsgruppe “schule für kreativen feminismus” in köln (besteht bis 1982)
1977 förderpreis für junge kunst des landes nordrhein-westfalen
1977 teilnahme an der “dokumenta 6″kassel. arbeit als freischaffende künstlerin, excessive ausstellungsarbeit im in- und ausland mit den medien videoskulptur, installation, fotografie und performanceart
1987 teilnahme an der “documenta 8″kassel
1989 berufung an die neugegründete hochschule der bildenden künste saar, saarbrücken, rektorin von 1991-1994 professorin für neue künstlerische medien ebenda
1989-2002 lebt und arbeitet im saaarland und in nordrhein-westfalen