janine sack
2004 berlin < stockholm < hamburg < hannover < regensburg < köln 1969
"die spielerische untersuchung von klischees und repräsentationen stellen ein zentrales moment der künstlerischen arbeiten von janine sack dar. während ihre frühen videos und filme in erster linie die soziale konstruiertheit und medienrepräsentation von begriffen wie identität und geschlecht analysierten, beschäftigt sich die künstlerin in ihren jüngeren arbeiten zunehmend damit, u.a. filmbilder zu dekonstruieren und den psychologischen subtext visueller sprache offenzulegen. neben ihrer individuellen kunstproduktion ist die arbeit an gruppenprojekten für janine sack immer wichtig gewesen"
wolf jahn in “hamburg stipendiaten 2001”,
kulturbehörde hamburg 2002