maren fiebig

denklabor
denklabor

künstlerin, pädagogin
vorstandsvorsitzende des inklusiven kunstvereins inselatelier e.v.

nach einem abgeschlossenen lehramtsstudium mit dem schwerpunkt im bereich kunst und ästhetischer erziehung arbeitet maren fiebig kontinuierlich als freischaffende künstlerin. sie organisiert regelmäßig ausstellungen, die soziale themen zum gegenstand haben ebenso wie kunst- und kulturprojekte gegen armut, welche weit über den hamburger raum bekannt wurden.

zudem sie gründete das inselatelier e.v., ein kunst- und bildungsprojekt, welches sozial benachteiligten kindern und menschen mit behinderungen kostenfrei kulturelle teilhabe ermöglicht.
neben der arbeit als freischaffende künstlerin und der regelmäßigen organisation von ausstellungen im in- und ausland ist maren fiebig tätig als kunstdozentin im bereich erwachsenenbildung sowie im fachbereich kunst an hamburger schulen. dort ist sie zuständig für die entwicklung von kunstprojekten im rahmen der hamburger bildungsempfehlungen.

zudem ist maren fiebig

  • mitglied im friedensatelier
  • mitglied der kulturpolitischen gesellschaft e. v.
  • 2. vorsitzende künstlerhaus georgswerder e.v.

maren fiebig: “als künstlerin befasse ich mich schwerpunktmäßig mit der figürlich-gegenständliche darstellung des menschen im spannungsfeld von öffentlich-urbaner und persönlich-intimer befindlichkeit. ich bevorzuge eine expressiv-realistische bildersprache, in welcher wahrgenommene realität mit durchaus kritischer perspektive interpretiert und bearbeitet wird.

technik und mittel meiner im wesentlichen figürlich-gegenständlichen malerei werden durch die zu bearbeitende thematik, meine wahrnehmung derselben und die subjektive gestaltung des wahrgenommenen bedingt: ich bevorzuge acryl – mischtechniken und collagen auf holz und papier.

es kommen u.u. fundstücke, texte, photos und andere materialien ebenso wie diverse mischtechniken zu anwendung, bis der entsprechende ausdruck entstanden ist.

für mich hat kunst über das ästhetische moment hinausreichend vor allem sozial relevante aspekte, denn kunst verbindet über die sprachliche ebene hinausgehend menschen miteinander und öffnet den blick füreinander, schafft verständnis und toleranz.”

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